Bröckelnde Straßen, Schienen und Brücken, veraltete Gebäude, mangelhafte Bildungsinfrastruktur, fehlende Infrastruktur für Strom, Wasserstoff und Wärme: Bundesweit wächst der Investitionsbedarf. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die gemeinsam mit dem Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) entstanden ist, schlägt vor, wie es besser geht.
Pressekonferenz: Herausforderungen für die Schuldenbremse – Investitionsbedarfe in der Infrastruktur und für die Transformation
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Bröckelnde Straßen, Schienen und Brücken, veraltete Gebäude, mangelhafte Bildungsinfrastruktur, fehlende Infrastruktur für Strom, Wasserstoff und Wärme: Bundesweit wächst der Investitionsbedarf. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die gemeinsam mit dem Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) entstanden ist, schlägt vor, wie es besser geht.
Vorstellung der Studie:
Herausforderungen für die Schuldenbremse – Investitionsbedarfe in der Infrastruktur und für die Transformation
mit Prof. Dr. Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und
Prof. Dr. Sebastian Dullien, Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK).
Datum:
14. Mai 2024 um 11.00 Uhr
Ort:
Konferenzsaal,
Haus der Bundespressekonferenz
Schiffbauerdamm 40,
10117 Berlin (Ecke Reinhardtstraße)
Parkplätze stehen außer für Übertragungswagen nicht zur Verfügung.
Leitung:
Mathis Feldhoff
Zutritt zu den Pressekonferenzen haben generell nur die Mitglieder der Bundespressekonferenz sowie des Vereins der Auslandspresse in Deutschland (VAP). Ausnahmen sind möglich. Anfragen mit Name, Redaktion und PK-Termin bitte an info@bundespressekonferenz.de oder Fax 030 220799-22.
Herausforderungen für die Schuldenbremse
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